Abteilung Informatik, Kommunikation und Elektrotechnik
 

 

Software

red_light Kombination von modernen Technologien mit Windows Applikationen

red Student: Koller Martin
red Dozent: Feisthammel Patrick
red Partnerfirma: SanArena Rettungsschule, Zürich, www.sanarena.ch
 
red Kurzbeschreibung:

Access Applikationen sind weit verbreitet. Oft sind sie historisch gewachsen und nicht einfach durch Standardsoftware oder eine Neuentwicklung ersetzbar.

Während mit Access einfach und rasch ansprechende Berichte erstellt werden können, sind die Eingabemasken sehr eigenwillig und nicht für dynamische Updates gedacht.

In dieser Aufgabe soll an einem konkreten Beispiel untersucht werden, wie Java-Technologie mit einer bestehenden Access Lösung kombiniert werden kann, so dass eine integrierte Applikation entsteht.

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red_light Framework für PHP Webshop

red Student: Fontanil José
Glanzmann Reto
red Dozent: Feisthammel Patrick
 
red Kurzbeschreibung:

Es gibt viele Webshops, jedoch haben die preiswerteren den gravierenden Nachteil, dass sie von der Produktpräsentation her sehr statisch sind. Das Ziel ist ein allgemein gehaltener Webshop, der mit relativ wenig Programmieraufwand an die Bedürfnisse der Shopbetreiber angepasst werden kann.

Es sollen die Grundfunktionen eines in weiten Bereichen konfigurierbaren Webshops mit Warenkorbsystem zur Verfügung gestellt werden. Die Produktedaten werden in einer SQL Datenbank gehalten. Die Pflege des Artikelsstamms soll über MS-Access möglich sein.

Die Architektur ist als typische 3-Tier Architektur auszulegen.

Die Software und Dokumentation wird unter <a href="http://www.opensource.org/">Open Source</a> entwickelt.

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red_light XML-Technologien mit Datenbankanbindung

red Student: Rohner Markus
Von Arx Walter
red Dozent: Früh Peter Prof. Dr.
red Partnerfirma: Verwaltung ZHW
 
red Kurzbeschreibung:

1. Kommunikationsverzeichnis

  • Schreiben eines Java-Programms, das mittels JDBC das Kommunikationsverzeichnis der ZHWdem Information Manager (zentrale Datenbank der ZHW) entnimmt und daraus ein standardisiertes XML-File (mit vorgegebener, bzw. zu definierender DTD) erzeugt.
  • Uebersetzen dieses XML-Files ins PDF- und HTML-Format (XSL mit XSLT).

2. Klassenlisten

  • Schreiben eines Java-Programms, das mittels JDBC die Klassenlisten der ZHW demInformation Manager entnimmt und daraus ein standardisiertes XML-File erzeugt.
  • Entwickeln eines Servlets, das Web-Abfragen dieses XML-Files erlaubt und das Resultat imHTML-Format darstellt.

Auch 2-er Gruppe möglich.

Diese Arbeit wird auch im KI-Studiengang ausgeschrieben.

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red_light Ausfallsicherheit eines EJB-Servers

red Student: Bertossa Marco
red Dozent: Früh Peter Prof. Dr.
red Partnerfirma: Zürcher Kantonalbank
 
red Kurzbeschreibung:

Es sollen die Einflüsse eines Ausfalls eines physikalischen Servers auf bestehende Home- und Remote-Interfaces von verschiedenen Enterprise Java Beanarten (EJB) untersucht werden.

Aufgaben:

  • Installation eines WebSphere Applikationservers auf zwei physischen Rechnern zurVerteilung der Last und zur Gewährung der Ausfallsicherheit.
  • Entwicklung eines einfachen EJB-Servers unter Verwendung von statefull und statelessSessionbeans.
  • Entwicklung eines multithreaded Testclients in Java für den Test des Servers.
  • Test des Verhaltens des Systems unter Last und bei Ausfall eines physischen Servers.

Diese Arbeit wird auch im KI-Studiengang ausgeschrieben.

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red_light Information Center

red Student: Chollet Pascal
Erinmez Tanju
red Dozent: Früh Peter Prof. Dr.
 
red Kurzbeschreibung:

Es soll eine Information Center Applikation als Middle-Tier geschrieben werden, die verschiedene Informations Quellen zyklisch abfragt und daraus neue Daten generiert.

Der Benutzer kann definieren:

  • Welche Daten zyklisch überprüft und in einer Datenbank abgelegt werden.
  • Wie die Daten der verschiedenen Quellen miteinander in Beziehung gebracht werden.
  • Wie die Daten präsentiert werden.


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red_light On-Line Terminplaner / Reservationssystem

red Student: Joerger Tobias
red Dozent: Mumprecht Eduard Prof. Dr.
 
red Kurzbeschreibung:

Gewisse Dienstleistungen basieren auf Terminabsprachen und entsprechenden Reservationen. In dieser Arbeit geht es um die Untersuchung des Geschäftsfeldes, die Analyse der technischen und betrieblichen Anforderungen für ein WEB/WAP-basierende Lösung. Schliesslich sollen die einzusetzenden Technologien/Werkzeuge auf Tauglichkeit geprüft werden, bevor ein Prototyp entworfen und realisiert wird. Eine versuchsweise Einführung kann (nach sorgfältigen Business-Plan-Abklärungen) ins Auge gefasst werden.

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red_light Visualisierung von Haltestellenfahrplänen auf einem PALM Pilot

red Student: Gautschi André
Schenk Philipp
red Dozent: Müller Thomas Prof.
red Partnerfirma: Haeni-Prolectron AG, CH-8212 Neuhausen am Rheinfall
 
red Kurzbeschreibung:

Handhelds (z.B. Palm-Pilot) boomen. Ihre Verbreitung wächst explosionsartig. Neben den klassichen Organiser-Funktionen (wie Termin- und Adressverwaltung) sind zunehmend auch neue Funktionen gefragt: Der Handheld soll zur tragbaren Informationsquelle für alle möglichen Daten werden.

Eine mögliche neue Anwendung ist das jederzeit griffbereite Kursbuch für den öffentlichen Nahverkehr. Der Benutzer kann auf seinem Handheld die Haltestellenfahrpläne für alle Haltestellen der Stadt einfach und bequem einsehen.

Im Rahmen einer letztjährigen Diplomarbeit wurde der erste Teil des Problems gelöst: Das Kursbuch wird (ganz oder auszugsweise) über das Internet in den Handheld geladen. Auf einer Web-Site (evtl. direkt mittels Handheld) können die Fahrpläne selektioniert werden. Die Daten werden in einer geeigneten Form bereitgestellt und als Palm-Datenbank übertragen (installiert).

Im Rahmen dieser Projektarbeit soll nun die ebenfalls entworfene Applikation zur Visualisierung der Haltestellen- und Linienfahrpläne für den Palm entwickelt werden.

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red_light Architektur eines XML-basierten Multichannel-Servers

red Student: Wirthlin Beat
red Dozent: Rege Karl Dr.
 
red Kurzbeschreibung:

Web-Server werden heute meistens mittels CGIs, Servlets oder aber mit Script-Sprachen programmiert, die eine Einbettung von HTML-Tags erlauben. Der ihnen gemeinsame Nachteil ist, dass Logik- und Darstellungsaspekte vermischt werden, was die Wartung erschwert und die Wiederverwendung bestehender Teile/Komponenten in anderen Projekten oft unwirtschaftlich machen lässt. Besser wäre zum Beispiel eine 1) Bereitstellung der Daten in XML Form, 2) Umformung mittels XSL-T, und 3) Aufbearbeitung für die Ausgabe in XHTML oder PDF mittels XSL-T. Es soll anhand eines bestehenden Open-Source XML Frameworks die Tragfähigkeit dieses Ansatzes an einem konkreten Beispiel gezeigt werden. Weiter soll ein Architektur-Vorschlag erarbeitet werden, wie die Navigation aufgebaut und vom Inhalt getrennt werden kann. Die Anwendbarkeit von Taglibrary Konzepten soll ebenfalls untersucht werden. Die Studie soll die Grundlage für eine Realisierung in einer späteren PA oder DA sein.

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red_light Real-Time Betriebssystem für PowerPC-Modul TQM860L

red Student: Kalt Andreas
Schleiss Andreas
red Dozent: Thaler Markus Dr.
 
red Kurzbeschreibung:

Am Institut für Mechatronische Systeme IMS wird im Rahmen eines KTI-Projektes ein TQM860L PowerPC Modul von TQSystems für Echzeitanwendungen eingesetzt, als Betriebssystem wird z.Z. JBED (Java) verwendet. Um einen umfassenderen Überblick zur Leistungsfähigkeit der verschiedenen Real-Time Betriebssysteme zu erhalten, soll auf dem TQM860L Modul entweder VxWorks oder OS-9 installiert werden und anhand einer Anwendung getestet werden. Als Testplattform dient mobiler Roboter, mit dem das IMS im Jahre 2002 am Robotikwettbewerb (SmartROB) der ETH Zürich teilnehmen wird. Im Rahmen dieser Projektarbeit soll das RT-Betriebssystem installiert und in Betrieb genommen werden. Zusätzlich sollen Treiber für die Steuerung des Mobilen Roboters (Ansteuerung der Aktuatoren, Einlesen von Sensordaten...) geschrieben werden und eine einfache Applikation zur Evalution der Leistungsparameter implementiert werden.

Zweiter Betreuer ist Herr Omar Naas, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IMS, Tel. intern 782.

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red_light Big Brother

red Student: Lamprecht Stefan
red Dozent: Zeman Jan Prof. Dr.
 
red Kurzbeschreibung:

Keine Angst, Sie müssen nicht 100 Tage im Container verbringen (höchstens im Labor!).

In dieser Arbeit geht es um die automatische Überwachung von Servern und der darauf laufenden Diensten an der ZHW. Es existiert dafür ein Gratis-Tool - Big Brother (http://bb4.com), welches zusammen mit weiterer, in dieser Arbeit zu realisierenden Software (und z.T. evtl. auch Hardware) zu diesem Zweck eingesetzt werden kann. Das Ziel wäre, dass im Fall einer Panne die Picketdienst habende Person via Telefon oder SMS benachrichtigt wird und dass diese auch die Möglichkeit hat, das System via SMS-Messages zu steuern (z.B. reboot des Servers).

Aufgaben:

  • Installation und Konfiguration, Tests und Untersuchung der Möglichkeiten,die diese SW bietet.
  • Ergänzung um eine einfache Datenbank, in welcher der Picket-Dienst verwaltet wird
  • Ergänzung um die SMS-Benachrichtigung und Fernsteuerung (gewisser Support sollteim BigBrother bereits vorhanden sein und es existieren and der ZHW auch bereits Vorarbeiten zu diesem Thema)


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red_light Zentrale für die Überwachung von Türsteuerungen mit Alarmierung via SMS

red Student: Mazenauer Bruno
Romer Felix
red Dozent: Zeman Jan Prof. Dr.
red Partnerfirma: Agta Record AG, 8320 Fehraltorf
 
red Kurzbeschreibung:

Die Türsteuerungen von Agta Record AG können mit einem "DoorCall"-Modul nachgerüstet werden, der bei Problemen automatisch via Modem und Telefon eine Meldung an einen PC absetzt. Die Meldung enthält den Kommunikationskanal email, fax oder SMS und die dazugehörigen Telefonnummern oder E-Mail-Adressen sowie die Textmeldungen. Diese Meldung wird im Empfangs-PC zu einer SMS Meldung zusammengesetzt und dann via GMS-Modem an einen Service-Techniker gesendet werden. Da diese Lösung Nachteile hat (komplizierte Handhabung, die Meldedaten sind dezentral verteilt und müssen in jedem "Door-Call" fernkonfiguriert werden) möchte man in dieser Arbeit eine neue Lösung mit einer datenbankbasierten SMS-Alarmzentrale realisieren.

Die Konfigurationsdaten im "DoorCall" wie auch die zu sendenden Daten sollen auf ein Minimum reduziert werden (z.B. nur die Eingabe der Türe-ID-Nr. und des Statuscodes bei der Erstinstallation oder Produktion). Die Konfigurationsdaten aller "DoorCalls" in einem Land sowie die Tel.-Nr. der zuständigen Techniker (inkl. Tel-, Fax- und SMS-Nr., E-Mail Adresse, abzusetzende Nachricht,....) werden zentral auf einem Server (PC mit Telefon- und GSM-Modems und Internet-Anbindung) in einer Datenbank (DB) verwaltet. Anhand der Tür-ID und des Statuscodes führt dann der Server entsprechende Intervention aus. Zusätzlich soll die Server-Software auch Statistiken bezüglich der Störhäufigkeit der "DoorCall"-Anlagen aufgeteilt in Kriterien wie Türtyp, Statuscode und andere erstellen.

Zu untersuchen sind auch die Fernwartungsmöglichkeiten der Datenbank.

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