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Abteilung Informatik, Kommunikation und Elektrotechnik | ||||
Management
Projektmanagement/-controlling: Machbarkeitsstudie
Student: | Hafner Marc | ||
Oswald Kurt | |||
Dozent: | Bergmann Andreas Dr. | ||
Partnerfirma: | Amt für Informatik des Kanton Thurgaus, CH-8501 Frauenfeld www.tg.ch |
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Kurzbeschreibung: | |||
Das Amt für Informatik (AfI) des Kanton Thurgaus ist ein moderner IT-Dienstleister für die kantonale Verwaltung des Kanton Thurgaus. Es erbringt Dienstleistungen in den Bereichen: Rechenzentrum, Helpdesk, IT-Projektmanagement und EDV-Benutzerschulung. Das AfI wird nach den Richtlinien des New Public Management geführt. Im AfI sind zurzeit 50 Mitarbeiter beschäftigt. Die Diplomarbeit umfasst eine Erhebung des Ist- und Soll-Zustands von ausgewählten internen Prozessen, die Ermittlung des Delta sowie das Ausarbeiten von Lösungsansätzen. Die Prozessstruktur im AfI ist grösstenteils historisch gewachsen. Interne Prozesse wie z.B. Budgeterstellung und Logistik sind noch nicht durchgängig dokumentiert worden. Die Geschäftsleitung möchte diese Prozesse festgehalten und auf ihre Effektivität hin analysiert haben. Leer- und Schnellschussabläufe sollen erkannt und eliminiert werden.
Die erarbeiteten Lösungsvorschläge sind vertraulich und nur für den Kunden verfügbar. |
Einsatz von ERP/CRM/SCM-Systemen
Student: | Meier Urs | ||
Wirthlin Christian | |||
Dozent: | Bergmann Andreas Dr. | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Diese Arbeit soll klein und mittleren Unternehmen als Informationsquelle bei der Entscheidungsfindung für eine mögliche Systemeinführung dienen. Durch den stetigen Wandel in der Wirtschaft sind heutige Unternehmen immer wieder gezwungen, ihre internen Prozesse und Ablaufstrukturen neu zu überdenken. Bei der Optimierung kommen immer mehr auch informatikunterstützte Systeme zum Einsatz. Schlagwörter die man in diesem Zusammenhang oft hört sind Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Resource Planning (ERP) und Supply Chain Management (SCM). Solche Systeme werden in grossen, weltweit tätigen Firmen schon vermehrt eingesetzt. Durch den Einsatz von CRM erhofft man sich eine stärkere Kundenbeziehung mit der man eine Umsatzsteigerung durch erhöhte Wiederverkaufsraten und höhere Kundenzufriedenheit in mehreren Prozenten erwartet. ERP-Systemen ermöglichen eine genauere Planung der Ressourcen und deren Verteilung innerhalb der Firma. Im weiteren können interne Prozesse optimiert werden. SCM bildet eine Kette, die sich vom Lieferanten über das eigene Unternehmen bis zum Kunden erstreckt.
Obwohl es auf den ersten Blick den Anschein macht, dass solche Systeme keine Daseinsberechtigung in KMU Bereich haben, erkennt man bei näherer Betrachtung, dass sie, richtig eingesetzt, sehr sinnvoll sein können. Durch das breite Angebot von vielen kleinen Softwarefirmen, die in vielen Bereichen tätig sind, können Einzel- und Branchenlösungen in einem gesundem Kosten-Nutzen Verhältnis eingesetzt werden. Diese Systeme heissen nicht zwingend CRM aber sie können einzelne Teilbereiche von diesem abdecken. Wichtig ist gerade für KMUs, dass die Einführung eines solchen Systems durchdacht und konzeptionell durchgeführt wird. Es ist nicht nötig, das ganze System auf einmal einzuführen. Viel wichtiger ist es, das ganze Prozedere in Teilschritten anzugehen. Bei erfolgreichem Umsetzen sind markante Einsparungen mehrerer Prozenten möglich. |
IT Strategie und Planung für KMU Betrieb
Student: | Bruengger Christian | ||
Kneubuehl Wilhelm | |||
Dozent: | Brossi Pietro | ||
Partnerfirma: | KMU Betrieb in der Pharma-Industrie im Kt. Aargau | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Die strategische Planung der IT wird in vielen KMU vernachlässigt. Viele Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe immer, schneller auf die Anforderungen der Kunden reagieren zu müssen. Zusätzlich muss immer rationeller gearbeitet werden und die Qualitätsanforderungen werden stetig erhöht. Um solchen Anforderungen gerecht zu werden, sind Informatikmittel nötig, die zum Einen einwandfrei den Anforderungen des Unternehmens angepasst werden können, zum Andern dabei helfen Kosten zu sparen. Diese Arbeit zeigt eine IT-Strategie und Planung für eine Holding, die aus zwei fusionierenden Unternehmen entstehen soll. Dabei wurde in folgenden Schritten vorgegangen.
Es ist uns gelungen eine passende IT-Strategie zu verfassen, die der Situation der beiden Unternehmen und der geplanten Struktur nach der Fusion gerecht wird. Im dynamischen Umfeld zweier Firmen, die zusätzlich zum Tagesgeschäft durch eine bevorstehende Fusion belastet sind, war es ein sehr wichtiger Punkt, die Ressourcen dieser Unternehmen nicht übermässig durch diese Diplomarbeit zu beanspruchen. Die unter realen Bedingungen im Geschäftsalltag durchgeführte Arbeit hat uns gezeigt, dass die Realität die beste Fall-Studie ist. |
IT-Infrastrukturanalyse von KMU im Raum Ostschweiz
Student: | Cheridito Stefan | ||
Kaufmann Markus | |||
Dozent: | Brossi Pietro | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Diese Dokumentation wurde im Rahmen einer Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule Winterthur erstellt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine Analyse von diversen IT-Infrastrukturen, wie sie von kleinen und mittelgrossen Unternehmen (KMU) im Raum Winterthur/Ostschweiz verwendet werden. Die Aufgabe der Autoren bestand in einer ersten Phase darin, KMU aus verschiedenen Branchen zu kontaktieren und zusammen mit den IT-Verantwortlichen dieser Betriebe in einer Erhebung Angaben über deren eingesetzten Hard- und Softwarekomponenten zu sammeln. In einer weiteren Phase stand dann die Auswertung und genaue Analyse der eingegangenen Daten im Zentrum. Schliesslich erhalten die Autoren die Gelegenheit, diese Resultate zu beurteilen, allfällige Trends herauszukristallisieren und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Dokumentation gliedert sich in sieben Teile. In den ersten beiden Teilen wird in die Aufgabenstellung eingeführt und die Problemstellung erläutert. Das dritte Kapitel widmet sich dann der genauen Vorgehensweise bei der Lösung der Aufgabe, während im vierten Kapitel die Resultate sowie eine Analyse der gesammelten Fakten präsentiert werden. Kapitel fünf wagt einen Blick in die Zukunft und leitet anhand der Resultate sich ergebende Trends und Folgerungen aus Sicht der Autoren ab.
Abgerundet wird die Dokumentation durch ein persönliches Fazit der Autoren sowie diversen Anhängen, die weitere Aufschlüsse über die Korrespondenz mit den Firmen und über administrative Belange der Diplomarbeit geben. |
Prozessorientiertes Qualitätsmanagement System
Student: | Keller Christian | ||
Roell Christian | |||
Dozent: | Raess Ulrich | ||
Partnerfirma: | Wave Biotech AG, CH-8317 Tagelswangen | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Seit einigen Jahren ist Qualitätsmanagement nicht nur ausschliesslich eine Angelegenheit der Grossfirmen, sondern auch KMU haben dieses Werkzeug für sich entdeckt. Ein Werkzeug, das vor allem den stetigen Verbesserungsprozess in Unternehmen fördert. Für die Firma Wave Biotech AG in Tagelswangen, welche in der Biotechnologie tätig ist und heute 12 Mitarbeiter beschäftigt, wurde im Rahmen der Diplomarbeit 2001 ein Qualitätsmanagement Handbuch erstellt, welches sich an die internationale Norm ISO 9001:2000 anlehnt. Hauptarbeit war vor allem die Aufnahme und Einordnung der bestehenden Prozesse. Die Schwierigkeit dabei war, dass viele Prozesse bis anhin nie dokumentiert wurden. So bestanden zwar viele Arbeitspapiere für die Produktion der Waren, jedoch für die Führung existierten kaum Unterlagen. Das Hauptresultat der Arbeit ist ein Q-Handbuch das in folgende Hauptprozesse unterteilt ist:
Führung, Ressourcen, Auftragsabwicklung, Projektabwicklung |
Student: | Corrado Giustino | ||
Zuercher André | |||
Dozent: | Sigg Rainer Dr. | ||
Partnerfirma: | Phoenix Contact AG, CH-8317 Tagelswangen http://www.phoenixcontact.ch/ |
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Kurzbeschreibung: | |||
Für unsere Marktanalyse wurden verschiedene, schweizerische Schaltanlagenbauer befragt. Für neue Klemmentypen ergab unsere Analyse folgendes Bild:
Auf diesem Hintergrund erarbeiteten wir eine neue, erfolgreiche Marketingstartegie. |
Internationale Marketingstudie
Student: | Maurer Roland | ||
a Marca Sandro | |||
Dozent: | Sigg Rainer Dr. | ||
Partnerfirma: | Verkehrs- und Industrietechnik AG, Steinmaur, http://www.vtag.ch/ | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Die VT AG hat in enger Zusammenarbeit mit den RigiBahnen AG und dem Bahntechnik-Unternehmen Windhoff in Reihe, Deutschland eine neuartige Zahnstangenweiche entwickelt. Die Weiche stellt sich durch eine kontrollierte Biegung des Oberbaus. Bei den RigiBahnen AG sind bereits zwei dieser revolutionären Weichen installiert und bewähren sich im alltäglichen Einsatz. Nach den notwändigen Messungen und Abnahmen durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) soll die Weiche national und international Vermarktet werden. In unserer Marktanalyse erfassten wir weltweit sämtliche potentiellen Zahnrad- Bahngesellschaften Kunden. Darin sind Informationen wie Spurweite, Zahnstangensystem sowie die maximale Steigung enthalten. Daraus lässt sich das momentane Marktpotential und die Absatzmenge erkennen. In einer Vergleichsrechnung zeigen wir die Kosteneinsparungen der neuen Weiche zu den konventionellen Weichen. Im Weiteren wurde die Amortisationsdauer berechnet. Wir untersuchten auch die Vor- und Nachteile eines Fremdvertrieb der neuen Weiche durch Tensol Rail AG, einer Konkurrenzfirma, welche weltweit Marktleader in Produktion und Vertrieb von Zahnstangen- Weichen ist und über die notwändigen Kundenkontakte sowie Erfahrungen und Ressourcen im nationalen und internationalen Vertrieb verfügt. Wir estellten eine Marketingstrategie für die VT AG:
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Leitfaden für elektronische Marktplätze B2B
Student: | Eichenberger Thomas | ||
Keller Michael | |||
Dozent: | Schnüriger Walter | ||
Partnerfirma: | CSPB Credit Suisse Private Banking | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Viele kleinere und mittlere Schweizer Betriebe sind nach den E-Business Fehlschlägen der Grossfirmen verunsichert. Für sie stellt sich die Frage, ob ein Engagement in E-Business wirtschaftlichen Nutzen mit sich bringt. Diese Diplomarbeit zeigt das grundsätzliche Potential von E-Business für KMU-Betriebe auf und beleuchtet spezifische Problembereiche. Der Fokus ist dabei auf elektronische Marktplätze gerichtet. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil behandelt die Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs und verdeutlicht die Notwendigkeit des sogenannten Supply Chain Managements. Dieses lässt sich als die Steuerung eines überbetrieblichen Produktions- und Logistiknetzwerkes definieren, welche alle Beschaffungs-, Produktions-, Lager- und Transportaktivitäten vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden umfasst. Im zweiten Teil werden bestehende elektronische Marktplätze analysiert und deren Erfolgsfaktoren aufgezeigt. Die Analyse macht deutlich, dass mangelnde Transparenz der elektronischen Geschäftsvorgänge und fehlendes Vertrauen in die Datensicherheit noch immer ein grosses Problem im E-Business darstellen.
Der letzte Teil ist als Leitfaden ausgelegt. Darin werden die wichtigsten Kernfragen besprochen, aus welchen das Potential für die KMU-Betriebe abgeleitet werden kann. Damit soll ein Unternehmen bei der Grundsatzentscheidung für eine strategische Neuausrichtung im Bereich E-Business unterstützt werden. |
Marketingstrategie für eine KMU im Bereich Webtechnologie
Student: | Bachmann Andreas | ||
Haueter Claude | |||
Dozent: | Schnüriger Walter | ||
Partnerfirma: | Parx Engine GmbH, CH-8005 Zürich | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der strategischen und operativen Unternehmungsplanung für ein junges Unternehmen, welches verschiedene Dienstleistungen im Bereiche Internet/Intranet/Kommunikation anbietet. Es geht darum, ausgehend von bereits formulierten Leitbildern und Strategieskizzen, die zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Situationsanalyse (Ist-Situation):
Strategische Ziele (Soll-Zustand):
Massnahmen vom Ist- zum Soll-Zustand:
Eine Situationsanalyse der PXE ergab, dass verschiedene Schwachpunkte der Unternehmung verbessert werden müssen, um die Unternehmung wieder auf den gewinnbringenden Weg führen zu können. Da weder Rollen noch Pflichten den einzelnen Mitarbeitern transparent kommuniziert wurden, ist es für interne als auch für externe Personen schwierig die richtigen Ansprechpartner zu finden. Es fehlt an klaren Strukturen und einer kommunizierten Hierarchie, in welcher auch die Rollen und Kompetenzen klar zum Ausdruck gebracht werden. Weiter ist es unbedingt notwendig ein Projektcontrolling, welche die einzelnen Projektmanager bei ihren Arbeiten unterstützt, aufzubauen. Entscheidungen und Erkenntnisse der Geschäftsleitung müssen künftig offen und transparent nach innen sowie nach aussen kommuniziert werden, um das Vertrauen von Mitarbeitern und Kunden verbessern zu können. Die Effizienz und die verrechenbaren Arbeitsstunden müssen unbedingt erhöht werden, damit die Unternehmung keinen weiteren finanziellen Einbruch erleidet. |
CRM im After-Sales-Bereich für das Produkt Internet
Student: | Dursun Fatih | ||
Oehri Christopher | |||
Dozent: | Troesch Mireille | ||
Partnerfirma: | sunrise, CH-8050 Zürich | ||
Kurzbeschreibung: | |||
Diese Diplomarbeit soll der Firma sunrise als Informationsstütze dienen. Es wird klar gemacht, wie die Internet Prozesse in einem Customer Relationship Management (CRM) -System integriert werden können, und was daraus für Vorteile für die Firma und für die Kunden gezogen werden können. Die meisten grossen Unternehmen reden davon, dass sie bereits CRM einsetzen oder das in nächster Zukunft tun werden. CRM kann jedoch nicht einfach in einer Unternehmung eingeführt werden, da es nicht ein System ist, das, wie z.B. ein neues Billing-System, in der bereits bestehenden IT-Architektur integriert werden kann. Das Einführen eines CRM-Systems bedarf einer totalen Umstrukturierung des ganzen Unternehmens. Dabei genügt es nicht, nur die vorhandene IT-Architektur neu zu gestalten, auch die Akzeptanz bei den Mitarbeitern muss gewonnen werden. Um die gewünschten Ziele, die sich ein Unternehmen steckt, wenn es CRM einführt, zu erreichen, muss das prozessorientierte Denken bei allen Mitarbeitern vorhanden sein. Anstatt die Prozesse fragmentiert und funktionsorientiert zu betrachten, müssen die einzelnen Abteilungen durch konsistente Abläufe so vernetzt werden, dass die Kundenbedürfnisse optimal erfüllt werden können. Es muss sichergestellt werden, dass die Informationen über Kunden jederzeit am benötigten Ort verfügbar sind.
Im Bereich Internet sind genau diese Prozesse, die direkt vom CRM-System aus gestartet werden können, nicht vorhanden. Aus diesem Grund war es möglich, genau diese neuen Internet Prozesse zu definieren, und aufzuzeigen, wie diese durch die komplexe IT-Architektur der sunrise zu führen sind. |
Machbarkeitsstudie eines Staplerleitsystemes
Student: | Meier Urs | ||
Obrist Lukas | |||
Dozent: | Weibel Hans | ||
Bergmann Andreas Dr. | |||
Partnerfirma: | Thermopal Dekorplatten GmbH & Co. D - 88291 Leutkirch im
Allgäu http://www.thermopal.com |
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Kurzbeschreibung: | |||
Bei Firma Thermopal Dekorplatten GmbH Co. KG in Leutkirch Deutschland ist ein möglicher Einsatz eines Staplerleitsystems geprüft worden. Es stehen zwei Varianten zur Auswahl, welche die Anforderungen im Versand abdecken können. Der erste Lösungsansatz basiert auf einem intelligenten Staplerleitsystem, welches jederzeit weiss, wo sich die Stapler befinden und was für ein Produkt momentan eingelagert-, umgelagert oder ausgelagert wird. Stärken:
Schwächen:
Der zweite Lösungsansatz basiert auf einem sprachgesteuerten Staplerleitsystem, welches jederzeit weiss, wo sich die Bunde im Lager befinden. Als Basis ist hier eine Zonenordung nötig, welche physisch und virtuell vorhanden sein muss. Stärken:
Schwächen:
Der Lösungsansatz ohne Zonenordung überwiegt in fast allen Funktionen gegenüber der zweiten Variante und zeigt in der Anwendung das grösste Kosteneinsparungspotenzial. Das System ist zukunftsorientiert und benötigt sehr wenig manuelle Eingaben, dass ist wichtig für die Staplerfahrer, damit das Fehlerrisiko möglichst gering ist. Es ist auch die einzige Lösung, die eine dynamisch-, chaotische Lagerbewirtschaftung umsetzten kann. |