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Diplomarbeit 2004 (DA04): Arbeits-Archiv
 
DA Khn 04/1 - RFID-Tags im Consumer-Bereich: Analyse der Chancen und Risiken einer breiten Markteinfuhrung in der Schweiz
Studierende: Meiko Micheutz, michemei
  Norbert Neumaier, neumanor

Betreuer: Heinrich Kuhn, kuhn

Die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification Technologie) ist vergleichbar mit der Barcode-Technologie. Jedoch konnen mit RFID Objekte beruhrungslos identifiziert werden. Somit konnen bestehende Anwendungen automatisiert und erleichtert oder sogar ganz neue Dienste realisiert werden.

RFID ist eigentlich schon seit uber 40 Jahren bekannt. Doch erst vor wenigen Jahren setzte sie sich bei ersten Industrie-Anwendungen durch. Nach Aussagen von Experten ist es aber nur noch eine Frage der Zeit, bis sich RFID auch im Konsumenten-Bereich durchsetzen wird.

Die Schweiz ist derzeit aus internationaler Sicht, eine Hochburg im Bereich RFID. Doch damit die Schweiz davon spater auch profitieren kann, mussen potenzielle Risiken und Chancen einer breiten Markteinfuhrung moglichst fruh geklart werden. Sodass das Aufkommen von RFID nicht unnotig gehemmt wird und gleichzeitig die grossen Chancen, welche der Einsatz von RFID bietet, genutzt werden konnen. Genau diese Abklarung der Chancen und Risken fur den breiten Einsatz der RFID-Technologie in der Schweiz, war auch der Anstoss, auf welchen hin diese Arbeit durchgefuhrt wurde.

In der Arbeit wird der Leser zuerst langsam an die sehr komplexe Problematik herangefuhrt. Danach folgt der Hauptteil der Dokumentation. Namlich die Analyse der Nutzen und Probleme, welche durch die breite Markteinfuhrung von RFID im schweizer Konsumenten-Bereich entstehen konnen.

Um die Gefahr, welche von den durchleuchteten Risiken her droht, in den Griff zu bekommen, wurde ein Set an wirksamen und praxisnahen Losungsvorschlagen eingebaut. Wenn diese vorgeschlagenen Losungen serios verfolgt werden, sollte es moglich sein, die Interessen aller RFID-Anspruchsgruppen im Sinne einer Win-Win-Losung zu wahren.

Nach dem aufmerksamen Durchlesen dieses Dokuments sollte eine technisch vorgebildete Person abschatzen konnen, welches weitere Vorgehen optimal ist, damit RFID im Konsumenten-Bereich der Schweiz breitbandig eingefuhrt werden kann.

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